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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Scherenbergbis Scherer |
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435
Scherenberg - Scherer.
günstige Wirkung auf die gleichmäßige Verteilung des Bluts und die geregelte Funktion der blutbildenden Organe. Hierdurch ist es bedingt, daß manche Pferde, welche schlecht fressen, nach dem Scheren mehr Futter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Krajewskijbis Krastel |
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ist) ihre Scheren in die Luft und beginnen sich, wie Tänzer, mit emporgeschwungenen Armen um sich selbst zu drehen. Bisweilen unterbrechen sie den Neigen, um sich abwechselnd auf der einen oder andern Seite zu balancieren, einige Schritte vor
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Oberkonstabelbis Oberlandesgerichte |
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- und
Strafsenate. Sie sind oder werden noch nach der im
Reichstag 1896/97 zur Erledigung kommenden No-
velle zum Gcrichtsverfassungsgesetz zuständig für die
Verhandlung und Entscheidung über die Rechts-
mittel: 1) der Berufung gegen die Endurteile
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Dampfkesselbis Dänemark |
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, H erb er tz scher, s. Schacht-
*Dana, James Dwight, starb 15. April 1895
zu Newbaven.
* Dänemark. Bevölkerung. Die Zählung von
1890 mit 2185 335(1065 381 männl., 1119 954
weibl.j E. ifür das eigentliche D. 2172380E.j weist
nur eine geringe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gesetzesvorlagebis Gesetzliche Erbfolge |
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konstitutionellen Principien ist zunächst die Stel-
lung der Volksvertretuug, des Reichstags, dessen
mit Mehrheit gefaßter Zustimmungsbeschluß zu
iedem Reichsgesetze erforderlich ist. Träger der
Souveränität im Reiche aber ist nicht ein EinHerr-
scher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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man Obstbrecher verschiedener Konstruktion, z. B. eine Schere an einem langen Stab, deren einer Arm durch eine Schnur bewegt wird; unter der Schere ist ein Beutel angebracht, welcher die abgeschnittene Frucht aufnimmt. Andre Obstbrecher sind
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Schererbis Scherff |
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436
Scherer - Scherff.
Tübingen Philologie, wurde 1865 Dozent der Litteraturgeschichte am Polytechnikum in Stuttgart, 1875 Professor und Bibliothekar an der königlichen Kunstschule daselbst. Seit 1881 lebt er privatisierend als Schriftsteller
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Weinstockfallkäferbis Weise |
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, durch Abschneiden mit dem Messer oder mit der Schere und benutzt für Tafeltrauben eine solche Schere, welche die abgeschnittene Traube festhält, nicht fallen läßt. Man benutzt die Trauben in erster Linie zur Bereitung von Wein, dann als Tafeltrauben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0175,
Afghanistan (Geschichte) |
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173
Afghanistan (Geschichte)
schützen. Bei der Besetzung Dschalalabads (20. Dez.) durch die Pischawarkolonne unter S. J. Browne erfuhr man, daß Emir Scher Ali 13. Dez. Kabul verlassen und sich nach dem nördlichen A. begeben hätte. Hier starb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Goethe (Katharina Elisabeth)bis Goethe-Archiv |
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), und namentlich Scherer, Aus G.s Frühzeit (Straßb. 1879). Die Gedichte erläuterte auch Viehoff, (2 Bde., Stuttg. 1869-70); vgl. Lichtenberger, Étude sur les poésies lyriques de G. (2. Aufl., Par. 1882); Keil, Ein Goethe-Strauß (Stuttg. 1891). - Faustlitteratur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Selbstverstümmelungbis Selbstverwaltung |
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-
den Scheren und die nächstfolgenden vier Veinpaarc
ab, ja man kann sie veranlassen, sich aller zehn Er-
tremitüten zugleich zu begeben. Der Bruch geschieht
nicht, wie man glauben sollte, in irgend einem
Gelenk, wo Veinabschnitte sich vereinigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scherenspinnenbis Scherff |
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. (Par. 1890).
Scherer, Georg, Dichter, geb. 16. März 1828 zu Dennenlohe bei Ansbach, studierte in München Philosophie und Philologie, machte größere Reisen, habilitierte sich 1864 als Docent für Litteratur- und Kunstgeschichte am Polytechnikum zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Strongylebis Sumpfschlangenkraut |
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Stuhlrahmen, Pfette
Stuhlsäulen, Dachstuhl 404,2
Stuhljchiene, Eisenbahnbau 450,i
Stuhlsltz, Reitkunst
Stuibenfall, Vreitenwang
Stummelaffe, auch Klammeraffe
Stummes Spiel, Schauspielkunst 413
Stunoensteller, elektromagneti-
scher, Uhr 976,2
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Arnim (Dietlof Friedr. Adolf, Graf von)bis Arnim (Hans Georg von) |
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, behielt aber die Verwaltung des Kreises bei und wurde als Majoratsnachfolger in das preuß. Herrenhaus berufen. Während des Feldzugs gegen Frankreich war er Ordonnanzoffizier bei dem Kommando des 3. Armeekorps. Im März 1873 zum Bezirkspräsidenten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Erbeinigungbis Erben |
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. Ist
die E. befristet oder auflösend bedingt, so sind nach
den neuern Gesetzen, welche eine solckc Bedingung
zulassen, ebenfalls die gesetzlichen Erben, sei es als
Vorerben oder Nacherben berufen; vgl. Preuß. Allg.
Landr. I, 12, ß. 259 mit §. 53
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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Justizdienst treten, um eine Stelle als Rechtsanwalt erhalten zu können, wurde indessen 1864 durch den Ministerpräsidenten v. Bismarck in das auswärtige Ministerium berufen und 1866 zum vortragenden Rat in demselben ernannt. Seitdem erwarb sich B. immer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schergbis Scherr |
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Abschneiden (Scheren) der Fäserchen an der Oberfläche von Geweben und zur Erzeugung einer gleichmäßigen Haardecke aus den durch Rauhen aufgerichteten Härchen. Das Werkzeug der S. ist der Schercylinder (s. Figur), der aus einer Walze mit mehreren (6
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0559,
Schmidt (Litterarhistoriker) |
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. Namentlich aber waren es die "Grenzboten", die seinen Namen bald in den weitesten Kreisen bekannt machten. Diese Wochenschrift ward ein weit berufenes kritisches Blatt, das Organ der Opposition gegen die Ausschreitungen des Jungen Deutschland und ähnlicher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Götzbis Götze (Auguste) |
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die Spitze der kaiferl.
Truppen in Schlesien getreten war, säuberte er das
Land von den Schweden und focht 1644 gegen den
Fürsten Rakoczi in Ungarn und Siebenbürgen. Als
Torstenson in Böhmen einbrach, wurde G. dahin
berufen, fiel aber 6. März 1645
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hagen (Friedr. Heinr. von der)bis Hagen (Gotthilf) |
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zu.
1810 wurde H., der erste akademische Vertreter der
deutschen Philologie, außeroro. Professor der deut-
schen Sprache und Litteratur an der neueröffneten
Universität zu Berlin; 1811 nach Breslau berufen,
dort 1818 zum ord. Professor befördert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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-
tolog , geb. 30. Jan. 1822 zu Wien, studierte in
Wien und an der Bergakademie in Schemnitz und
wurde 1843 an das Montanistische Museum in
Wien berufen, wo er 1844 seine öffentlichen Vor-
träge über Paläontologie eröffnete. 1846 wurde
H. zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Martin (Ernst)bis Martineau |
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Professor der deutschen Sprache uud Litteratur in Freiburg i. Br., 1874 in Prag, 1877 als Scherers Nachfolger in Straßburg. M. war vornehmlich als Herausgeber älterer deutscher, niederländ. und altfranz. Dichtungen thätig: "Alpharts Tod", "Dietrichs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Bersababis Bert |
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, als Balders Leiche auf sein Schiff geschafft war, um auf demselben verbrannt zu werden, und das Schiff nur durch eine aus Jötunheim berufene Riesin in Bewegung gesetzt werden konnte, mußten "vier B." kommen, um ihr Reittier (einen schlangengezäumten Wolf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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) mit Burgkapelle und alten Gemälden. Die Einnahme von G. im Juli 1757 durch die Österreicher gab den Anlaß zu dem unglücklichen Rückzug des Prinzen August Wilhelm von Preußen.
Gabelbock, s. Gabler.
Gabeldeichsel (Schere), zweiarmige Vorrichtung zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0019,
Geier |
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als Honorarprofessor der Ästhetik und Poetik an die Universität München berufen. Bald zum Kapitular des neugegründeten Maximiliansordens ernannt, in den persönlichen Adelstand erhoben, durch ein vertrautes Verhältnis zu dem litteraturfreundlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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in die breite Lippenspalte herein. Die Mißbildung wird, am besten im vierten bis fünften Monat des ersten Lebensjahrs, operativ beseitigt, der rote Saum der Lippenspalte mit dem Messer oder der Schere weggeschnitten, worauf man die blutenden Ränder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Klinodiagonalebis Klipstein |
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die Juragesteinsklippen, die in den Karpathen aus dem Karpathensandstein emporragen (vgl. Juraformation).
^[Abb.: Klippen der Juraformation.]
Klippen, eckige Silber- oder Goldmünzen, meist mit der Schere geschnitten, abgewogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0691,
Leo (Päpste: L. XI.-XIII.) |
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(von Thorwaldsen) errichtet. Vgl. Artaud de Montor, Histoire du pape Léon XII (Par. 1843; deutsch bearbeitet von Scherer, Schaffh. 1844); Köberle, L. XII. und der Geist der römischen Hierarchie (Leipz. 1846).
13) L. XIII. (eigentlich Joachim Pecci), geb
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Philomathiebis Philomusos |
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, Bartsch, Ebert für das romanische; Delius, Zupitza, Sweet, Skeat, Müllenhoff, Scherer, Zarncke, die beiden Wülcker für das germanische; Miklosich, Jagić, Leskien, Krek für das slawische Gebiet), und an allen bedeutendern Hochschulen Deutschlands wie des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Brycebis Buchbinder |
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gewählt. In demselben Jahr wurde er von Gladstone als Unterstaatssekretär ins Auswärtige Amt berufen und hatte als solcher die Homerule-Bill im Parlament zu verteidigen. Bemerkenswert ist außerdem namentlich seine Thätigkeit für Abschaffung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Herophonbis Herwarth von Bittenfeld |
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die Bundesversammlung als Nachfolger des verstorbenen Obersten Scherer in den Bundesrat, in welchem er das Militäroepartcment leitete. Als ein Mann von großer Arbeitskraft und Geschäftserfahrung hochgeachtet, glänzte er weder als Redner noch "in Bezug
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Ampullabis Amputation |
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550
Ampulla - Amputation
die Vertretung Englands bei dem päpstl. Hofe bis Aug. 1870. Beim Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges wurde A. als Unterstaatssekretär in das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten berufen und als besonderer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Bursitisbis Bürste (Werkzeug) |
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als Professor der klassischen Philologie und Archäologie nach Tübingen, 1864 nach Zürich und 1869 nach Jena berufen; seit 1874 wirkte er an der Universität München, wo er 21. Sept. 1883 starb. Von B.s wissenschaftlichen Arbeiten sind besonders hervorzuheben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Corcovadobis Cordel |
Öffnen |
Prag berufen ward. Er crbielt 1847
durch den Fürsten Colloredo die Mittel zu einer
Reise nach Teras, von wo er mit reichen Samm-
lungen sich auf dem Bremer Schiffe Victoria zur
Rückkehr einschiffte; mit diefem fand er im Sept.
1849 auf dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Cornicebis Cornus |
Öffnen |
wurde. Ihr parallel geht jetzt die Eisenbahn.
vorniokon (frz., spr. -nischong), Pfeffergurke;
auch Einfaltspinsel, blöder Mensch.
Cornides, Daniel von, ungar. Geschichtsfor-
scher, geb. 1. Juli 1732 zu Szent-Miklös im Lip-
tauer Komitat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Dahlinbis Dahlmann |
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jedoch in Deutsch-
land nur sehr selten zur Blüte.
Dahlin, soviel wie Inulin.
Dahlmann, Friedr. Christoph, Geschichtsfor-
scher, ged. 13. Mai 1785 zu Wismar, bezog, durch
verwandtschaftliche Verhältnisse dazu bestimmt, 1802
die Universität zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Derwisch Paschabis De Sanctis (Francesco) |
Öffnen |
962
Derwisch Pascha - De Sanctis (Francesco)
lässigung der grundlegenden Gesetze des Islam be-
merkbar machen (sie werden persisch Asäd, d. h. Freie,
oder Bi Scher', Gesetzlose, genannt); unter ihnen
sind die Kalenderderwische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Devotionalienbis Devrient (Ludwig) |
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,
sein Posa geblieben. Wenn er für das Gewaltige
und Gewaltfame, das Dämonische Shakcspearc-
scher Charaktere im ganzen nicht geschaffen war,
so hat doch fein schwermütiger, edler, geistvoller
Hamlet selbst den Engländern imponiert, und daß
er anf dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Ding an sichbis Dingler |
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Hofthcaters nach München berufen, wo er
eine große dramaturgische Thätigkeit entwickelte,
aber infolge ultramontaner Umtriebe 1857 plötzlich
seines Amtes enthoben wurde. Er erhielt alsbald
einen Nuf als Generalintendant des Hoftheaters
> Hofburgthcater
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Diöcesanbis Diodati |
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gehalten
wird, heißt Diöcesansynode (s. d.).
Diöcesansynode, in der kath. Kirche die vom
Bischof berufene Versammlung der Kleriker seiner
Diöcese, welche Seelsorgeämter verwalten; die D.
soll jährlich einmal in der Kathedralkirche gehalten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Duchennebis Ducis |
Öffnen |
und
ihre angenehme, sonore Stimme.
Duokssso (frz., spr. düschch; ital. äuc1w88a,
spr. dMssa), Herzogin.
Duchoborien, s. Duchoborzen.
Duchoborzen ("Geisteskämpfer"), eine Sekte in
Rußland, die in mancher Beziehung an die Quäker
erinnert. Sie berufen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Dupin (Maurice)bis Duplikat |
Öffnen |
612
Dupiu (Maurice) - Duplikat
Dupin (spr. düpäng), Maurice, Vater der Ro-
manschriftstellerin George Sand, s. Dudevant.
Dupin (spr. düpäng), Pierre Charles Francois,
Baron, franz. Politiker und nationalökonomi-
scher Schriftsteller
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Eichichtbis Eichsfeld |
Öffnen |
". 1871 wurde er als ord. Professor der
Botanik und Direktor des Botanischen Gartens nach
Graz berufen, 1873 in gleicher Eigenschaft an die
Universität Kiel und 1878 nach Berlin zugleich als
Direktor des Votanischen Museums. 1880 wurde
er auch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Ejakulierenbis Ekbatana |
Öffnen |
-
halterschaft, der Name der größern Verwaltungs-
bezirke in der Türkei. Das E. wird auch Pascha-
lit (Generalstatthalterschaft) genannt, weil der zu
seiner Leitung berufene hohe Beamte den persön-
lichen Titel Pascha führt; seiner amtlichen Befug
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Entencholerabis Enterbung |
Öffnen |
die kleinen Federchen trägt, und
schneidet den unter demselben gelegenen größern Teil des Flügels mit einer scharfen Schere ab. Nachbehandlung ist nicht nötig, da eine Blutung kaum
stattfindet.
Von wirtschaftlichem Interesse ist die Zucht
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Fopbis Forbes (Edward) |
Öffnen |
,
wurde aber 1879 als Nachfolger seines Lehrers an
die Düsseldorfer Akademie berufen. Er arbeitet
meist nach modernen deutschen und österr. Künst-
lern, wie Bendcmann, Achcnbach, Angeli, Camp-
bausen, Vantier, Becker. Zu seinen besten Stichen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0295,
Freskomalerei |
Öffnen |
mit perspektivi-
scher Nmeransicht benutzte. Wie auch der künst-
lerische Wert der Fresken des 17. und 18. Jahrh,
zu beurteilen ist, sicher steigerte sich die technische
FeNv^e^ i.n dieser Zeit noch gewaltig. Tiepolo,
Pozzo und auch deutfche Meister
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Friedländer (Julius)bis Friedmann |
Öffnen |
Nömer" in Marquardts "Römi-
scher Staatsverwaltung", Bd. 3 (Lpz. 1878; 2. Aufl.
1885), vorausgegangen waren. Außerdem veröffent-
lichte er eine Ausgabe des Martialis mit Kommen-
tar (2 Bde., Lpz. 1886) und eine Ausgabe der "(^eua
'Ii
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Frontonbis Frosch |
Öffnen |
kann ohne die größte Gefahr
seine Front nicht mehr verändern. - In strategi-
scher Beziehung kann eine Armee, indem sie auf
demselben Kriegsschauplatz bleibt, ihre Front durch
Verschiebung ändern, wie z. B. die III. und IV.
Deutsche Armee Ende Aug
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0738,
Händel |
Öffnen |
. der vornehmsten Völker der Alten Welt (4. Aufl., 6 Bde., Gött. 1824 - 26); Hüllmann, Handelsgeschichte der Griechen (Bonn 1839); Scherer, Allgemeine Geschichte des Welthandels (2 Bde., Lpz. 1852-53); Beer, Allgemeine Geschichte des Welthandels (5 Bde., Wien
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
Öffnen |
Aufenthalt in Italien
(1883-84) und in der Schweiz lebte er einige Zeit
in Berlin und zog sich später nach Schreiberhau im
Riesengebirge zurück, wo er ausschließlich dichten
scher Thätigkeit lebt. H. ist einer der begabtesten Ver-
treter des modernen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0147,
Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
der Kaifer nach Italien, um mit
dein Papste über die Berufung eines Konzils zll
unterhandeln, was jedoch ohne Erfolg blieb, und
unternahm hierauf 1535 von Spanien aus einen
Zug nach Afrika gegen den türk. Seeräuber Cheir-
eddin (s. d
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Klemmbis Klempnerarbeiten |
Öffnen |
Buchgewerbemuseums in Leipzig
(s. Centralvercin für das gesamte Buchgewerbe)
bildet. Von Beruf Schneider, gründete er 1849 in
Dresden mit G. A. Müller die "Europ. Moden-
zeitung", sowie 1850 ein Verlagsgeschäft unter der
Firma "K. Klemms Verlag", das seit
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Kornealherpesbis Körner |
Öffnen |
im
Kultusministerium thätig war. Er starb daselbst
13. Mai 1831 und wurde bei Wöbbelin bestattet.
In K. vereinigte sich mit dem Eifer für die Wissen-
schaft feines Berufs ein reger Sinn für alle Wissen-
schaft und Kunst. Sein gastliches Haus bildete den
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Lanfrancobis Lang (Karl Heinr., Ritter von) |
Öffnen |
zahlreiche Fresken aller Art. 1631
wurde er nach Neapel berufen, um die Kuppel der
neuen Iesuskirche mit Fresken zu schmücken. 1646
kehrte er nach Rom zurück, erhielt von Papst Ur-
ban VIII. die Ritterwürde und starb 29. Nov. 1647.
Seine
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Larvenschweinbis Lasaulx |
Öffnen |
sich 1868 als Pri-
vatdocent der Mineralogie und Geologie an der
Universität Bonn, wurde 1875 als außerord. Pro-
fessor nach Breslau, 1880 als ordentlicher nach Kiel
und von da noch in demselben Jahre nach Bonn
berufen, wo er 25. Jan. 1886 starb
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Müller (Adam Heinr.)bis Müller (David Heinrich) |
Öffnen |
und Glos-
sar (0. Aufl., Hamb. 1856). Seine Untersuchungen
über "Veowulf" gab H. Lübke heraus (Berl. 1889).
- Vgl. Scherer, Karl M. (zu Ende gcsührt von
Edward Schröder, Verl. 1896).
Müller, Adam Heinr., Publizist und Diplomat,
geb. 30. Juni 1779
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ortsteinbis Oruro |
Öffnen |
in Marseille, dann kaiserl. deut-
scher Generalkonsul in Kristiania. Seit 1892 wohnt
er in Freiburg i. Br. als Kammerherr des Groß-
herzogs und kaiserl. Generalkonsul im einstweiligen
Ruhestand. Außer den " Erlebnissen und Studien
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
Öffnen |
in Württemberg, stndierte zu
Tübingen 1830-34 Medizin, war sodann prakti-
scher Arzt in seiner Vaterstadt, habilitierte sich aber
1843 in Tübingen als Privatdocent, erlangte da-
selbst eine Professur und wurde 1845 als Professor
der mediz. Klinik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
Öffnen |
Münster i. W.
und Heidelberg, das Eisenbahn-Empfangsgebäude
zu Münster i. W. u. a. 1878 als Professor an die
Berliner Bauakademie berufen, vollendete er die
Technische Hochschule in Charlottenburg, baute die
engl. Kirche im Garten des Schlosses
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Rinderpestbis Rindviehzucht |
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reorganisiert wurde, und im
Winter 1873 nahm er eine Berufung nach Würz-
burg an. N. hat sicb durch eine Neihe monographi-
scher Arbeiten über Skrofulöse, Tuberkulose, Eiter-
bildung u. s. w. bekannt gemacht. In der Histologie
des Blutes lehrte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Ruabis Rübenaufbewahrung |
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Umrechnen von Essek-
ten teils 3,20, teils 8,25, je nach dem Gebrauch der
verschiedenen Börsen) M., bei einem Preise von
125 M. für 1 kF Feinsilber aber nur 2,25 M. deut-
scher Rcichswährung wert. Geprägt werden in Gold
Impcriale zu 10, Halbimperiale
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Scherrahmenbis Scherzer |
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. von Vurtenbach, durch ihn selbst deutsch
beschrieben. Nach der eigenen Handschrift des Rit-
ters (Münst. 1858).
Scherweiler, Dorf im Kanton und Kreis
Schlettstadt des Bezirks Unterelsaß, an der Scher
und der Linie Zabern-Schlettstadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Schmidt (Wilh. Adolf)bis Schmidt-Rimpler |
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543
Schmidt (Wilh. Adolf) - Schmidt-Rimpler
1872 ward S. als Professor der Zoologie und ver-
gleichenden Anatomie an die neubegründete Uni-
versität Straßburg berufen. Er starb 17. Jan. 1886
zu Straßburg. Seiuen wissenschaftlichen Nuf be
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0438,
Französische Litteratur |
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in die
Kreise der akademischen Blätter gefunden; seine
"Iä668 IU0I-3.I68 äu t6MP8 pl686Nt" (1892) zeigen
den Protestanten immer entschiedener von den Bah-
nen Renans, Edmond Scherers, Schopenhauers
und Zolas ablenken zum Neuchristentum der Bour
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Priesterlichbis Prophet |
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von GOtt außerordentlich berufen, durch Trieb des hciligeu Geistes die von GOtt ihm mitgetheilte Wahrheit, bisweilen auch zukünftige Dinge, verkündigt, von Christo geweissagt, in dem Gesetz des HErrn unterrichtet, dessen Rath und Willen kund gethan, zum
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Minnesotabis Minnigerode |
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und Geschichte der deutschen mittelalterlichen Kunstlyrik vgl. Altfranz. Lieder und Leiche (hg. von W. Wackernagel, Bas. 1846); Uhland, Der M. (in den "Schriften zur Geschichte der Dichtung und Sage", Bd. 5, Stuttg. 1870); Scherer, Deutsche Studien (2 Hefte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Litrebis Litteratur und Litteraturgeschichte |
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.
Litterarisches Eigentum oder geistiges Eigentum, s. Eigentum und Urheberrecht.
Litterāt (Litterātor, lat.), Gelehrter, speciell Schriftsteller von Beruf.
Litteratūr und Litteraturgeschichte. Litteratur bezeichnet im weitesten Sinne die Gesamtheit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Lonzabis Lopez |
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außerord. Professor, 1887 in gleicher Eigenschaft nach Halle berufen und hier 1888 zum ord. Professor ernannt. L. schrieb: "Zur Chronologie der auf die fränk. Synoden des heil. Bonifatius bezüglichen Briefe der Bonifazischen Briefsammlung" (Lpz. 1881
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Mehemed Ali Paschabis Mehlfabrikation |
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. Grenze. Als 1875 der Aufstand in der Herzegowina um sich griff, wurde M. A. P. nach Bosnien berufen und zum Marschall ernannt. 1877 wurde ihm der Oberbefehl über die im östl. Bulgarien versammelte Donau-Armee übertragen. M. A. P. zog sein Heer bei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Nagel (Augenkrankheit)bis Nägele |
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ein sehr schmerzhaftes Leiden werden; er entsteht durch Abreißen eines schmalen Hautstreifchens zur Seite der N. Man beseitigt ihn dadurch, daß man das Hautläppchen mit einer scharfen Schere so nahe als möglich an der Haut abschneidet. – Vgl. Schultz
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